Veranstaltung

Rheinisches Brauchtum: Prozessionen, Orakelsprünge und Kräutersträuße

In der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten bittet man bei Flurprozessionen und Hagelfahrten den Herrgott um das Gedeihen der Feldfrüchte. Im Sommer geht man auf Wallfahrt, dann ziehen die Pilger durch die Lande:

zum heiligen Wendelin, zur heiligen Walburga, zur Rosa Mystica, zur heiligen Lüfthildis und natürlich zur Gnadenkapelle nach Kevelaer und wo sonst noch überall hin, man ist viel unterwegs. Am Wegesrand findet man das ein oder andere Kräutlein und wie sagt man: Für alles oder auch gegen so manches ist ein Kraut gewachsen, aber zuerst muss man es auf Maria Himmelfahrt segnen lassen. Und dann gibt es noch die magische Johannisnacht.


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