Thermografie-Gutachten

Mit einer guten Isolierung lässt sich der Bedarf an Heizenergie deutlich senken. Energetische Schwachstellen in der Gebäudehülle von alten und neuen Gebäuden können mit Hilfe von thermografischen Aufnahmen erkannt werden. Voraussetzung dafür ist, dass es draußen mindestens 12 Stunden lang mindestens 10°C kälter ist als im Gebäude. Die Energielecks, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind, werden auf den Infrarotaufnahmen farblich dargestellt. So können Fachleute erkennen, wo die meiste Wärme entweicht und wie es um die Dämmung von Dach und Fassade steht.

Die Verbraucherzentrale NRW bietet häufig Thermografie-Sonderaktionen an, bei denen die Aufnahmen des Eigenheims in einer anschließenden Energieberatung zu Hause zu einem sehr günstigen Paketpreis fachlich erläutert werden. Mehr dazu  auf den Seiten der Verbraucherzentrale.