Kostenlose Masken für Bedürftige

Bornheimerinnen und Bornheimer, die Grundsicherung, Wohngeld oder Asylbewerberleistungen erhalten, sowie Kundinnen und Kunden der LebEKa erhalten nun auf Wunsch kostenlose KN95-Masken, die in öffentlichen Bereichen getragen werden können.

KN95-Maske

Stadt Bornheim verteilt kostenlose KN95-Masken an Bedürftige

Das Land NRW hat den Kommunen jetzt ein kleines Kontingent KN95-Masken zur Verfügung gestellt, das sie nach eigener Entscheidung selbst an bedürftige Menschen verteilen dürfen. Die Stadt Bornheim hat einen Teil der 4.400 Masken, die sie vom Land erhalten hat, an die Einrichtungen der Eingliederungshilfe, Wohngruppen für behinderte Menschen, eine Therapieeinrichtung für Suchtkranke und die Engagementförderung der Katholischen Kirchengemeinde Bornheim weitergegeben, damit sie an die Bewohner und Besucher verteilt werden können. Auch die städtischen Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge und Obdachlose wurden versorgt.

Weitere 1.600 Masken wurden der Lebensmittelausgabe der Evangelischen und Katholischen Kirche Bornheim/Alfter (LebEKa) zur Verfügung gestellt. Kundinnen und Kunden der „Tafel“ können sich in der Ausgabestelle Bornheim während der regulären Öffnungszeiten Masken abholen.

Masken, solange der Vorrat reicht02222 945-798 oder -799

 

Bornheimerinnen und Bornheimer, die Grundsicherung, Wohngeld oder Asylbewerberleistungen erhalten, können sich unter 02222 945-798 oder -799 an das Sozialamt wenden und erhalten jeweils drei Masken per Post, solange der Vorrat reicht.

 

Seit dem 25. Januar 2021 müssen in Nordrhein-Westfalen alle Menschen, die sechs Jahre und älter sind, in Geschäften, Bussen, Bahnen und anderen öffentlichen Bereichen eine OP-Maske, FFP-Maske oder eine KN95-Maske tragen. Bisher hatten nur Personen mit Vorerkrankungen, Senioren oder Kunden der Jobcenter einen Anspruch auf kostenlose Masken.