Erste Herseler Ehrenamtsbörse war ein voller Erfolg

Die erste Ehrenamtsbörse an der Rheinschiene war ein voller Erfolg. 23 Vereine und Gruppierungen aus Hersel, Uedorf und Widdig haben sich und ihre Angebote in der der Öffentlichkeit vorgestellt. 

Die Veranstaltung wurde vom Förderverein Rheinhalle e.V. perfekt organisiert. Ziel war es, bei Bürgerinnen und Bürger der Rheinorte, die bislang noch nicht mit dem Ehrenamt in Berührung gekommen sind, Lust und Neugierde darauf zu wecken. Beeindruckt von der Resonanz zeigte sich Toni Breuer, Ortsvorsteher von Hersel, Mitglied im Förderverein Rheinhalle und 1. Vorsitzender des ortsansässigen Theater-Verein Edelweiß Hersel-Üdorf ebenso wie Ingo Hemmersbach, der ebenfalls dem Förderverein Rheinhalle angehört und bei dem die Organisationsfäden zusammenliefen.

Das ehrenamtliche Engagement ist in den Rheinorten - wie in der gesamten Stadt - schon heute enorm. Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich mit hohem Einsatz, Kompetenz und Leidenschaft in den unterschiedlichsten Bereichen: In den Sportvereinen, im Karneval, in der Flüchtlingshilfe, im Seniorenbeirat und Ortsausschuss, in der Jugendarbeit, in der Feuerwehr und vielem mehr. "Diese Vielfalt des Ehrenamts spiegelt sich heute auch hier in der Rheinhalle wider und ich freue mich sehr, dass so viele Vereine und Organisationen mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern heute hier anwesend sind", zeigte sich auch die Ehrenamtskoordinatorin der Stadt Bornheim, Sabine Hübel, beeindruckt.

Ehrenamtskoordinatorin Sabine Hübel mit Peter Turge, Löscheinheitsführer Hersel, und Heinz-Werner Güssow, Vorsitzender des Fördervereins der Löscheinheit Hersel

Hübel übernahm auch die Moderation und stellte einen Großteil der vielfältigen Angebote der Vereine und Organisationen in den Rheinorten vor. Für Unterhaltung sorgten an diesem Nachmittag die Germania Funken und die Tanzgruppe der K.G. Blau-Gold Hersel-Widdig, die für Tänze vom Publikum mit großem Applaus bedacht wurden.