Mein Name ist Kerstin Oldendorf. Ich glaube, ich bin das typische Beispiel für das Prinzip: „Einmal der Natur zu nahegekommen, für immer verwurzelt.“ Nach dem Abitur entschied ich mich für die Landwirtschaft – zunächst im Studium, später machte ich eine Ausbildung zur Gärtnerin im Gemüsebau.
Insgesamt neun Jahre verbrachte ich in der konventionellen Landwirtschaft im Rheinland, zwischen Kohl, Erdbeeren und Rhabarber, bis ich zu einem Start-up wechselte und deutschlandweit Gemüsegärten pflanzte.
Anschließend verbrachte ich einige Zeit in einem Waldwirtschaftsunternehmen und holte mir dort einen Einblick in ein völlig neues und sehr komplexes Themenfeld – den Wald. Da mir der Umgang mit Menschen so viel Spaß macht, beschloss ich mich zur Natur- und Umweltpädagogin weiterzubilden. Zudem bewirtschafte ich einen Naturgarten mit reichlich Gemüse in Permakulturmanier.
Meine Vorgängerinnen sind:
- Heike Fuß (2021),
- Daniela Kastner (2019/2020),
- Lisa-Marie Gaube (2018),
- Leonie Palm (2016/2017),
- Maike Mock (2015),
- Ilona Kuhnen (2014),
- Nicole Blautzik (2013),
- Margarete Ribbecke (2012),
- Andrea Palm (2011).