Geförderte Klimaschutzprojekte (kommunal)

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, energetische Sanierung der Hallenbeleuchtung

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, energetische Sanierung der Hallenbeleuchtung

Maßnahme: Von Mai bis Dezember 2023 erfolgte am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium eine energetische Sanierung der Hallenbeleuchtung. Dabei erfolgte ein Austausch der energieintensiven Beleuchtungsanlage durch eine energiesparenden LED-Beleuchtung sowie der Ausbau auf einer nutzungs- und tageslichtabgängigen modernen Steuerung.

Förderprogramm: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld „Kommunalrichtlinie“ (KRL)

Erfolg: Energieeinsparung von ca. 55.000 kWh pro Jahr bei einer Armotisationsdauer der Investitionskosten von ca. 3 bis 4 Jahren.

"Ersatzpflanzung mit Klimabäumen und Anschaffung von Bewässerungstechnik" durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

"Ersatzpflanzung mit Klimabäumen und Anschaffung von Bewässerungstechnik" durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Die geförderte Maßnahme im Einzelnen:

Durch die Ersatzpflanzung sollen 40 potentiell klimaresistente Bäume im Bornheimer Stadtgebiet an vorhandenen Standorten nachgepflanzt werden. Die Baumpflanzungen werden nach neustem Stand der Technik ausgeführt und orientieren sich an den Empfehlungen der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau e.V. (FLL). Bei den innerörtlichen Nachpflanzungen werden auch die Baumstandorte saniert, um den veränderten Klimabedingungen gerecht zu werden und den Bäumen eine gute Zukunftsperspektive zu verschaffen. Durch die geförderten Nachpflanzungen können auch Baumstandorte wieder bepflanzt werden, die im Rahmen der jährlichen Baumpflanzungen nicht berücksichtigt werden konnten.

Ebenfalls im Förderprojekt enthalten ist die Anschaffung von Bewässerungstechnik, um dem in den letzten Jahren gestiegenen Wasserbedarf von neu gepflanzten Bäumen gerecht zu werden. Durch die Anschaffung der Bewässerungstechnik wird der Stadtbetrieb Bornheim in die Lage versetzt, das Wässern der Jungbäume zu unterstützen.

Zuwendungsgeber:

Das Land Nordrhein-Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014 bis 2020 „Investitionen Wachstum und Beschäftigung“

Die beschriebenen Maßnahmen werden zu 100 Prozent gefördert.

Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Stadt Bornheim

Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Stadt Bornheim

Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Stadt Bornheim

Ein essenzieller Schritt zur Erreichung des Ziels „Klimaneutrales Bornheim 2045“ ist die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung. Die Wärmeplanung stellt ein strategisches Planungsinstrument für die schrittweise Umsetzung einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung dar. Vor diesem Hintergrund hat die Verwaltung Anfang März 2023 unabhängig von einer möglichen Gesetzgebung auf Landes- und Bundesebene beschlossen, einen Förderantrag für die Erarbeitung einer Wärmeplanung nach Kommunalrichtlinie zu stellen. Der Antrag wurde positiv beschieden. Die Umsetzung des Projekts wird daher mit Mitteln in Höhe von rund 96.000,00 Euro im Rahmen der Kommunalrichtlinie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. 

Mit der Erstellung der kommunalen Wärmeplanung für die Stadt Bornheim wurde das Unternehmen e-regio GmbH & Co. KG aus Euskirchen beauftragt.

Angaben zur Förderung:

Titel: KSI: Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Stadt Bornheim
Förderkennzeichen: 67K25564
Bewilligungszeitraum: 01.10.2023 bis 30.09.2024
Link zum Projektträger: www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Nationale Klimaschutzinitiative:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Einführung von Energiesparmodellen als Aktionsprämiensystem in Schulen der Stadt Bornheim

Einführung von Energiesparmodellen als Aktionsprämiensystem in Schulen der Stadt Bornheim

Nach Königswinter startet die Stadt Bornheim als zweite Kommune im Rhein-Sieg-Kreis mit dem neuen Projekt „Schlau Unterwegs – Energiesparmodelle an Schulen“. Alle städtischen Schulen haben sich gemeinschaftlich für das Energiesparprojekt ausgesprochen und nehmen daran teil. Das Projekt ist auf vier Jahre angelegt und wird in Höhe von 70 Prozent der Gesamtkosten mit bis zu 148.652 Euro im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Im Rahmen dieses Klimaschutzprojekts sollen praktische Maßnahmen zur Energieeinsparung sowohl auf pädagogischer Seite von Schüler:innen und Lehrer:innen als auch auf technischer Seite mit dem städtischen Gebäudemanagement umgesetzt werden. Das Projekt wird in Kooperation mit der Energieagentur Rhein-Sieg durchgeführt, die ein selbstentwickeltes Konzept aufgestellt hat, um das Energiesparmodell so einfach wie möglich in Schulen des Rhein-Sieg-Kreises zu etablieren. Die Schulen werden während der vier Jahre technisch und pädagogisch durch die Energieagentur Rhein-Sieg betreut.

In den Schulen werden sogenannte Energieteams gegründet, die in der Schule energieeinsparende Aktivitäten entwickeln sowie Projektwochen zu unterschiedlichen Klimaschutzthemen praxisnah und kreativ gestalten sollen. Diese Aktivitäten sollen zum Umdenken der gesamten Schulgemeinschaft führen und maßgebliche Verhaltensänderungen im Schulalltag fördern, die zu messbaren Energieeinsparungen führen. Mit diesen neuen Erkenntnissen und Verhaltensweisen können die Schülerinnen und Schüler dann in ihren Familien und Freundeskreisen als Multiplikatoren wirken und dort beispielhaft vorangehen.

Parallel zu den pädagogischen Maßnahmen werden auch die Energieverbräuche der Schulen durch technische und organisatorische Optimierungen reduziert. Zuvor fanden an allen städtischen Schulgebäuden Begehungen durch die Energieagentur Rhein-Sieg statt. Die Begehungen dienten dazu, Haus- und Gebäudetechnik sowie die Zählerstruktur zu erfassen und erste Einsparpotentiale aufzudecken. Besonders die Hausmeister der Schulen sind an dieser Stelle wichtige Partner. Sie werden im Projektverlauf mehrfach durch die Energieagentur geschult und unterstützt.

Angaben zur Förderung:

Titel: KSI: Einführung von Energiesparmodellen als Aktionsprämiensystem in Schulen der Stadt Bornheim
Förderkennzeichen: 67K23927
Bewilligungszeitraum: 01.10.2023 bis 30.09.2027
Link zum Projektträger:www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Nationale Klimaschutzinitiative:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Sanierung der Flutlichtanlage des Sportplatzes in Hersel

Sanierung der Flutlichtanlage des Sportplatzes in Hersel

Die Stadt Bornheim saniert die Flutlichtanlage des Sportplatzes in der Ortschaft Hersel durch den Einbau hocheffizienter Beleuchtungstechnik in Kombination mit der Installation einer nutzungsgerechten Steuer- und Regelungstechnik. Hierdurch wird eine durchschnittliche Stromeinsparung aller Leuchtensysteme in Höhe von ca. 57 % erreicht. Dies bedeutet eine Reduktion von 181 Tonnen CO2 im Betrachtungszeitraum von 20 Jahren. Die Sanierung trägt zur Erreichung des städtischen Ziels bei, bis spätestens 2045 Klimaneutralität zu werden. 

Die Sanierung wird vom Ingenieurbüro für Elektrotechnik KUEPPER aus Bad Neuenahr-Ahrweiler betreut und von der Firma Lichttechnik H. Hessling aus Düsseldorf durchgeführt. Die Durchführung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durch einen Zuschuss in Höhe von 9.937,00 Euro gefördert.

Angaben zur Förderung:

Titel: KSI: Sanierung der Flutlichtanlage des Sportplatzes im Ortsteil Hersel der Stadt Bornheim
Förderkennzeichen: 67K22464
Bewilligungszeitraum: 01.12.2022 bis 30.11.2023
Link zum Projektträger:www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

Nationale Klimaschutzinitiative: Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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Umrüstung der Straßenbeleuchtung

Umrüstung der Straßenbeleuchtung

Die geförderte Maßnahme im Einzelnen:

  • Förderkennzeichen: 03K12409 – Umrüstung der Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet Bornheim auf moderne LED Technik
  • Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung wird Aufgrund ökologischen und ökonomischen Vorteilen ab Juni 2020 durchgeführt.
  • 1.500 Leuchten mit konventioneller Lampentechnik werden durch moderne LED Straßenleuchten ersetzt.
  • Die Einsparungen nach der Umrüstung betragen: Energie von jährlich über 330.000 kWh/a und 197 t CO2.  
  • Nach der Planung im Jahr 2019 wird die Umrüstung in 2020 realisiert.

Angaben und Details zum Förderprojekt:

Titel: KSI: Umrüstung der Straßenbeleuchtung
Förderkennzeichen: 03K12409
Bewilligungszeitraum: 01.09.2019 bis 31.08.2020

Die Maßnahme wird durch die Fa. SpieSAG GmbH durchgeführt.

Förderhinweis: Das Projekt wurde durch die „Nationale Klimaschutzinitiative“ des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab. Von der der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Beteiligte Partner bei der Umsetzung des Projekts:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Internet: www.klimaschutz.de

Projektträger Jülich
Internet: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

(Bornheim, 19.05.2020)

Sechtem: Sanierung der Innenbeleuchtung in 10 Klassenräumen der Wendelinus-Schule

Sechtem: Sanierung der Innenbeleuchtung in 10 Klassenräumen der Wendelinus-Schule

Objektbeschreibung:

Der Altbau der Wendelinus Grundschule in Bornheim-Sechtem wurde Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts errichtet. Die Grundschule in der Tränkerhofstr. 12 bildet ca. 200 Kinder, verteilt auf 10 Klassen aus. Insgesamt unterrichten 12 Lehrerinnen und Lehrer sowie zwei Sonderpädagogen an der Schule. Die Schule ist ausgestattet mit Fachräumen wie ein Mathelabor, ein Forscherzentrum und einen Musikraum. Auf dem Schulgelände befinden sich zudem Pavillonklassen, die von der OGS genutzt werden. Um die Kinder an die heutige digitale Gesellschaft heranzuführen, stehen je Klasse zwei Computer mit Online Zugang bereit, sowie weitere Klassensätze in den Fachräumen.

Sanierungsmaßnahmen:

In den Sommer- und Herbstferien 2020 wird parallel zu einer akustischen Deckenbaumaßnahme in 10 Klassenräumen auch eine Sanierung der Innenbeleuchtung erfolgen. Im Zuge der Sanierung der Innenbeleuchtung werden sämtliche vorhandenen Leuchten durch energiesparende LED-Leuchten in Verbindung mit einer nutzungsgerechten Steuer- und Regelungstechnik ersetzt. Durch die Erneuerung der Beleuchtungsanlage soll eine CO2-Einsparung von insgesamt 108 Tonnen und somit eine durchschnittliche Einsparung von 81 % erreicht werden.

Angaben und Details zum Förderprojekt:

Titel: „KSI: Sanierung der Innenbeleuchtung in 10 Klassenräumen der Wendelinus-Schule Sechtem der Stadt Bornheim“
Förderkennzeichen: 03K12772
Bewilligungszeitraum: 01.02.2020 bis 31.01.2021

Die Maßnahme wird durch das Ingenieurbüro Göbel aus Rösrath (Hoffnungsthal) betreut. Das ausführende Unternehmen steht zurzeit noch nicht fest.

Förderhinweis: Die im Jahre 2020 anstehende Maßnahme wird im Zuge der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Nationale Klimaschutzinitiative: Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab. Von der der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Beteiligte Partner bei der Umsetzung des Projektes:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Internet: www.klimaschutz.de

Auf den nachfolgenden Link zum Projektträger Jülich wird verwiesen:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

(Bornheim, 18.12.2019)

Bornheim: Sanierung der Innenbeleuchtung in der Aula der Europaschule

Bornheim: Sanierung der Innenbeleuchtung in der Aula der Europaschule

Objektbeschreibung:

Die Aula der Europaschule Bornheim wurde im Zuge der Errichtung des Schulzentrums in den Jahren 1975 bis 1977 erstellt. In der Aula werden sowohl schulische als auch außerschulische Veranstaltungen durchgeführt und sie ist als Versammlungsstätte für mehr als 200 Besucher zugelassen.

Sanierungsmaßnahmen:

Im Herbst 2019 soll eine Sanierung der Innenbeleuchtung inklusive der Sicherheitsbeleuchtung erfolgen. Im Zuge dessen werden sämtliche vorhandenen Leuchten durch energiesparende LED-Leuchten in Verbindung mit einer nutzungsgerechten Steuer- und Regelungstechnik ersetzt. Durch die Erneuerung der Beleuchtungsanlage soll eine CO2-Einsparung von insgesamt 138 Tonnen und somit eine durchschnittliche Einsparung von 84 Prozent erreicht werden.

Angaben und Details zum Förderprojekt:

Titel: „KSI: Sanierung der Innenbeleuchtung in der Aula der Europaschule Bornheim“
Förderkennzeichen: 03K12078
Bewilligungszeitraum: 01.08.2019 bis 31.07.2020

Die Maßnahme wird durch das Architekturbüro Heiko Schmidt Architekten aus Altenkirchen betreut und durch die Fa. Hagedorn Elektrotechnik GmbH aus Bonn ausgeführt.

Förderhinweis: Die im Jahre 2019 anstehende Maßnahme wird im Zuge der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Nationale Klimaschutzinitiative: Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab. Von der der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Beteiligte Partner bei der Umsetzung des Projektes:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Internet: www.klimaschutz.de

Auf den nachfolgenden Link zum Projektträger Jülich wird verwiesen:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

(Bornheim, 15.08.2019)

Bornheim/Doppelturnhalle Grundschule: Sanierung der Hallenbeleuchtung

Bornheim/Doppelturnhalle Grundschule: Sanierung der Hallenbeleuchtung

Objektbeschreibung:

Die Doppelturnhalle in der Wallrafstraße 1 wurde 1998 und 2003 in zwei Bauabschnitten erstellt. Sie wird für den Schulsport der Johann-Wallraf-Schule und der Europaschule Bornheim ebenso genutzt wie von Bornheimer Sportvereinen und der VHS. Die Halle kann man auch als Versammlungsstätte nutzten.

Sanierungsmaßnahmen:

In den Herbstferien 2017 soll eine Sanierung der Hallen- inklusive Sicherheitsbeleuchtung erfolgen. Alle Leuchten werden durch energiesparende LED-Leuchten ersetzt, die mit einer nutzungsgerechten Steuer- und Regelungstechnik betrieben werden. Durch die Erneuerung der Beleuchtungsanlage soll eine CO2-Einsparung von insgesamt 475 Tonnen erreicht werden. Das entspricht einer durchschnittlichen Einsparung von 70 Prozent.

Angaben und Details zum Förderprojekt:

Titel: „KSI: Sanierung der Hallenbeleuchtung der Grundschule Bornheim“
Förderkennzeichen: 03K06347
Bewilligungszeitraum: 01.08.2017 bis 31.07.2018

Die Maßnahme wird vom Architekturbüro Gütig (Bornheim) betreut und durch die Fa. Elektro Mahlberg GmbH (Bornheim) ausgeführt.

Förderhinweis: Die im Jahre 2017/2018 anstehende Maßnahme wird im Zuge der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab. Von der der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Beteiligte Partner bei der Umsetzung des Projektes:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Internet: www.klimaschutz.de

Auf den nachfolgenden Link zum Projektträger Jülich wird verwiesen:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

(Bornheim, 02.10.2017)

Bornheim-Roisdorf: LZA Adenauerallee

Bornheim-Roisdorf: LZA Adenauerallee

Die Stadt Bornheim schützt mit dem Projekt das Klima. Insgesamt werden hierdurch 38 Tonnen CO2 eingespart. Jetzt Zertifikat ansehen

Die geförderte Maßnahme im Einzelnen:

  • Förderkennzeichen: 03K07023 – Sanierung der Lichtzeichenanlage Adenauerallee/Bonner Straße
  • Bei der vor über 30 Jahren errichtete Lichtzeichenanlage (Übernahme der Stadt Bornheim vom Landesbetrieb Straßen NRW in 2006) hat die Stadt Bornheim vorgesehen, diese energetisch zu sanieren. Nach der Planung im Jahr 2017 wurden die Sanierungsarbeiten in den Jahren 2017 und 2018 realisiert.

Angaben und Details zum Förderprojekt:

Titel: KSI: Sanierung der Lichtzeichenanlage Adenauerallee/Bonner Straße
Förderkennzeichen: 03K07023
Bewilligungszeitraum: 01.07.2017 bis 30.06.2018

Die Maßnahme wurde durch die Fa. Swarco Traffic Systems GmbH durchgeführt.

Förderhinweis: Das Projekt wurde durch die „Nationale Klimaschutzinitiative“ des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab. Von der der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Beteiligte Partner bei der Umsetzung des Projektes:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Internet: www.klimaschutz.de

Auf den nachfolgenden Link zum Projektträger Jülich wird verwiesen: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

(Bornheim, 18.12.2018)

Aktionsplan Klimaschutz

Aktionsplan Klimaschutz

Der Aktionsplan Klimaschutz wurde von einem Fachbüro für energieorientierte Stadtplanung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung erarbeitet. Im Juni 2009 wurde er dem Umweltausschuss vorgestellt und die Prüfung und ggf. Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen einstimmig beschlossen.

Im Aktionsplan Klimaschutz werden alle Aktivitäten dargestellt, die mit

  • einer Senkung des Energieverbrauchs
  • einer Erhöhung der Energieeffizienz
  • dem Einsatz regenerativer Energien

zur Verbesserung des Klimaschutzes beitragen.

Hierzu gehören z.B.:

  • Maßnahmen am kommunalen Gebäudebestand
  • energieorientierte Bauleitplanung
  • Verbesserung des Nutzerverhaltens in Gebäuden
  • Straßenbeleuchtung
  • Verkehr
  • Bürgerberatung .....

Der Aktionsplan beschränkt sich damit nicht nur auf das stadteigene Potential, sondern bezieht die Handlungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger mit ein.

Das Klimaschutzkonzept findet auch die Unterstützung der Bundesregierung. Auf Antrag des Bürgermeisters erhielt die Stadt einen Förderbescheid in Höhe von 90% der Kosten. Damit wird der größte Teil des rund 25.000 € teuren Gutachtens vom Bund getragen.

Auf der Grundlage des Klimaschutzkonzeptes wurden und werden inzwischen konkrete Maßnahmen der Energieeffizienz und des Einsatzes erneuerbarer Energien umgesetzt.

Daten zum Klimaschutzkonzept der Stadt Bornheim:
Förderung:
 durch das Bundesministerium für Umwelt
Förderkennzeichen: 03KS0030
Abwicklung: Projektträger Jülich im Forschungszentrum Jülich GmbH
beauftragtes Büro: Heide und Eberhard, Stadt- und Regionalplanung, Bonn
Fertigstellung: Juni 2009